Fußball live im Fernsehen am 2.6.2022

2. Juni

  • 12 Spiele

Die 2 Highlights des Tages

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Spanien - Portugal

Die letzte Begegnung gab es in der Rückrunde der letzten Saison am 4. Juni 2021 und nun stehen sich Spanien und Portugal erneut gegenüber. Kein Team konnte sich durchsetzen und so trennte man sich 0:0. (...)
International
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Tschechien - Schweiz

Das letzte Mal trafen Tschechien und Schweiz am 7. Juni 2008 aufeinander. Für die Schweiz gab es eine Niederlage (0:1) vor eigenem Publikum. (...)

Hier ist die Übersicht aller Fußballspiele die am 2.6.2022 live im Fernsehen oder live im Stream gezeigt werden:

Alle 12 Fußball-Spiele des Tages

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    Philadelphia - New York City FC
    Die letzte Partie zwischen Philadelphia Union und New York City FC fand am 19. März 2022 statt. Auswärts gewann Philadelphia Union mit 2:0. (...)
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    Freundschaftsspiel LiveStream
    Pressekonferenz der Nationalmannschaft
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    Bulgarien - Mazedonien
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    Estland - San Marino
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    Georgien - Gibraltar
    Georgien und Gibraltar trafen das letzte Mal am 15. Oktober 2019 aufeinander. Auswärts gewann Georgien mit 3:2. (...)
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    Zypern - Kosovo
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    Israel - Island
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    Nordirland - Griechenland
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    Serbien - Norwegen
    Am 8. Oktober 2020 stand zum letzten Mal eine Partie zwischen Serbien und Norwegen auf dem Programm. Serbien siegte auswärts mit 1:0 nach Verlängerung (1:1 in der regulären Spielzeit). (...)
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    Slowenien - Schweden
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    Spanien - Portugal
    Die letzte Begegnung gab es in der Rückrunde der letzten Saison am 4. Juni 2021 und nun stehen sich Spanien und Portugal erneut gegenüber. Kein Team konnte sich durchsetzen und so trennte man sich 0:0. (...)
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    Tschechien - Schweiz
    Das letzte Mal trafen Tschechien und Schweiz am 7. Juni 2008 aufeinander. Für die Schweiz gab es eine Niederlage (0:1) vor eigenem Publikum. (...)

Historisches am 2. Juni

  • Vor 60 Jahren

    1962: Die Schlacht von Santiago

    Es war nur ein Vorrundenspiel aber es ging als eines der brutalsten Spiele bei einer Weltmeisterschaft in die Geschichte ein, in dem es zwei Platzverweise für Italien gab. Chile startete in die WM im eigenen Land mit einem 3:1 gegen die Schweiz während sich Italien und Deutschland torlos trennten. Mit einem Sieg wäre Chile also schon für die KO-Runde qualifiziert.

    Vor Turnierbeginn gossen zwei italienische Journalisten bereits Öl ins Feuer als sie Chile als „von Armut geplagte Müllkippe voller leichter Mädchen“ beschrieben. Chilenische Zeitungen verdrehten und verzerrten daraufhin italienische Artikel, um die anti-italienische Stimmung noch mehr anzuheizen.

    Bereits in der 8. Minute schickte der englische Schiedsrichter den Italiener Ferrini nach einem Foul vom Platz. Der Italiener aber weigerte sich, das Spielfeld zu verlassen, und wurde von chilenischen Polizisten schreiend und um sich tretend abgeführt.

    Gegen Ende der ersten Halbzeit revanchierte sich Chiles Mittelfeldspieler Sánchez bei Mario David für eine Serie von Tritten, indem er den Italiener niederstreckte. Als David bemerkt hatte, dass der Schiedsrichter nichts unternahm, trat er Sánchez an den Hals und wurde in der 41. Minute des Feldes verwiesen.

    Immer wieder kam es zu Unsportlichkeiten. Es wurde gespuckt, getreten, und es gab Handgreiflichkeiten. Italiens Stürmer Humberto Maschio erlitt eine Nasenbeinfraktur, verursacht von Sánchez mit einem linken Haken. Der Schiedsrichter musste sich immer wieder zwischen die streitenden Spieler stellen; weitere zweimal brauchte er dabei die Unterstützung der Polizei.

    Durch 2 späte Tore gewann Chile mit 2:0 gegen Italien und zog so ins Viertelfinale ein. Da Deutschland seine beiden Spiele gegen die Schweiz (2:1) und Chile (2:0) gewann, stand das Ausscheiden Italiens bereits vor deren letztem Spiel gegen die Schweiz (3:0) fest.

    Da der englische Schiedsrichter bemerkte, dass sowohl Spieler als auch Zuschauer seine Verwarnungen oft nicht als solche erkannten (oder erkennen wollten), schlug er während der nächsten WM vor, sichtbare Zeichen in Form von gelben und roten Karten zu verwenden. Diese kamen dann erstmals bei der WM 1970 in Mexiko zum Einsatz.

  • Vor 88 Jahren

    Kalli Feldkamp (88)

    Als Spieler war Karl-Heinz Feldkamp für Rot-Weiß Oberhausen von 1952 bis 1967 aktiv in der Oberliga und der Zweiten Liga aktiv und schoss in dieser Zeit 42 Tore in 316 Spielen.

    Ab 1972 war er dann als Trainer aktiv. Der erste große Erfolg war der Aufstieg in die Bundesliga mit Arminia Bielefeld 1978. Darauf wechselte er zum 1.FC Kaiserslautern. Dort gewann er zwar keine Titel, brachte die roten Teufel aber in allen 4 Jahren unter die ersten 4 Plätze der Bundesliga. 1981 erreichte der FCK zudem das DFB-Pokal-Finale und unterlag dort Eintracht Frankfurt mit 1:3. In der darauf folgenden Saison war im UEFA-Pokal erst im Halbfinale gegen den späteren Pokalsieger IFK Göteborg (1:1 und 1:2 nach Verlängerung) Schluß. Denkwürdig war hier auch das Viertelfinale als man nach 1:3-Hinspielniederlage Real Madrid im Rückspiel mit 5:0 vom Betzenberg fegte.

    In den nächsten Jahren wurde er zum ersten und bislang einzigen Trainer der den DFB-Pokal mit 3 verschiedenen Vereinen gewinnen konnte: 1985 mit Bayer Uerdingen (2:1 gegen den FC Bayern München), 1988 mit Eintracht Frankfurt (1:0 gegen den VfL Bochum) sowie 1990 mit dem 1. FC Kaiserslautern (3:2 gegen Werder Bremen) mit dem er im darauf folgenden Jahr auch Deutscher Meister wurde.

    Auch im Ausland war er als Trainer erfolgreich: 1989 gewann er in Ägypten das Double mit al Ahly Kairo, 1993 ebenfalls das Double in der Türkei mit Galatasaray Istanbul.

  • Vor 120 Jahren

    1902: Gründung MSV Duisburg

    Der MSV Duisburg wurde am Montag, den 2. Juni 1902 als Meidericher Spiel-Verein in der drei Jahre später mit Duisburg und Ruhrort vereinigten Stadt Meiderich gegründet. Am 9. Januar 1967 erhielt der Verein den bereits zweieinhalb Jahre zuvor beschlossenen und bis heute gültigen Namen Meidericher Spielverein 02 e.V. Duisburg.
  • Vor 122 Jahren

    1900: Gründung 1.FC Kaiserslautern

    Das in der Vereinssatzung verankerte Gründungsdatum ist Samstag, den 2. Juni 1900 und bezieht sich auf die Fusion der Fußballgemeinschaft Kaiserslautern mit dem Fußballklub Kaiserslautern. und geht zurück auf einen einzelnen Aufsatz aus dem Jahr 1940. Für dieses Datum fanden sich aber im Nachhinein keine Belege. Da es ansonsten keine auf den Tag genauen Angaben gibt, hält der Verein aus praktischen Gründen an diesem Datum fest. Eine dritte Version nennt neben der Fußballgesellschaft einen Fußballclub Germania 1896 als Fusionspartner.