Fußball live im Fernsehen am 6.1.2025

6. Januar

  • 7 Spiele

Hier ist die Übersicht aller Fußballspiele die am 6.1.2025 live im Fernsehen oder live im Stream gezeigt werden:

Alle 7 Fußball-Spiele des Tages

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    Freundschaftsspiel LiveStream
    Hannover 96 - SV Waldhof Mannheim
    Am 25. März 2002 standen sich Hannover 96 und SV Waldhof Mannheim zum letzten Mal gegenüber. SV Waldhof Mannheim verlor das Spiel im heimischen Stadion mit 0:1. (...)
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    Freundschaftsspiel Sky Sport Bundesliga,Sky Sport News
    FC Schalke 04 - FC Aarau
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    Frauenfussball DAZN
    AS Rom - AC Florenz
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    International DAZN
    al-Shabab - al-Fayha FC
    Das letzte Mal trafen al-Shabab und al-Fayha FC am 7. März 2024 aufeinander. Das Auswärtsspiel gewann al-Fayha FC mit 3:2. (...)
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    Freundschaftsspiel ServusTV AT
    RB Salzburg - Bayern München
    Das letzte Mal trafen RB Salzburg und Bayern München am 13. Januar 2023 aufeinander. Das Spiel endete 4:4 unentschieden. (...)
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    Spanischer Fussball DAZN,SportDigital
    CD Minera - Real Madrid
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    Englischer Fussball Sky Sport,Sky Sport Austria
    Wolverhampton Wanderers - Nottingham Forest
    Am 31. August 2024 trafen Wolverhampton Wanderers und Nottingham Forest letztmalig aufeinander. Kein Team konnte sich durchsetzen, am Ende stand es 1:1. (...)

Historisches am 6. Januar

  • Vor 72 Jahren

    Manfred Kaltz (72)

    Manni Kaltz spielte von 1971 bis 1989 für den Hamburger SV und war für seine Bananenflanken gefürchtet, insbesondere da er in der Mitte mit Kopfballungeheuer Horst Hrubesch oft einen dankbaren Abnehmer fand.

    Mit insgesamt 581 Bundesligaspielen ausschließlich fü den Hamburger SV ist er bis heute deren Rekordspieler sowie der erfolgreichste Spieler des HSV. Er wurde 3 Mal deutscher Meister (1979, 1982 und 1983) und gewann 2 Mal den DFB-Pokal: 1976 (2:0 gegen den 1.FC Kaiserslautern) und 1987 (3:1 gegen Stuttgarter Kickers wo er 2 Minuten vor Schluß den HSV mit 2:1 in Führung brachte).

    International gewann er mit dem HSV sowohl den Europapokal der Pokalsieger (1977 durch ein 2:0 im Finale gegen RSC Anderlecht) sowie den Europapokal der Landesmeister.(1983 durch ein 1:0 gegen Juventus Turin). Ausserdem wurde er mit der Nationalelf 1980 Europameister sowie 1982 Vize-Weltmeister.

  • Vor 86 Jahren

    Walerij Lobanowskyj (86)

    Der vor 86 Jahren im ukrainischen Kiew geborene Stürmer war wohl einer der bekanntesten Trainer Osteuropas. Als Spieler wurde er mit Dynamo Kiew Sowjetischer Meister 1961 sowie Pokalsieger 1964.

    1969 wechselte er auf die Trainerbank von Dnipro Dnipropetrowsk bevor er ab 1974 als Trainer von Dynamo Kiew für Furore sorgte. In seinen 17 Jahren dort durchbrach er die russische Dominanz in der sowjetischen Liga und wurde mit Kiew 8 Mal Sowjetischer Meister sowie 6 Mal Sowjetischer Pokalsieger.

    Auch international war er erfolgreich. In der Saison 1974/75 setzte man sich im Europapokal der Pokalsieger unter anderem gegen Eintracht Frankfurt (3:2 und 2:1) sowie PSV Eindhoven (3:0 und 1:2) durch, liess ihm Finale auf Ferencváros Budapest keine Chance und holte durch das 3:0 im ersten osteuropäischen Finale erstmals einen Europapokal in die Sowjetunion.

    1986 konnte er mit Dynamo Kiew diesen Erfolg wiederholen. Diesmal war Atletico Madrid der Gegner im Finale des Europapokals der Pokalsieger, erneut hiess es am Ende 3:0 für Kiew.

    Grund für diese Erfolge war vor allem die heute als modern angesehene Spielweise mit doppelter Viererkette und ohne Libero, die Lobanowskyj als erster europäischer Trainer überhaupt in den 70er Jahren einführte.

    Ab 1975 trainierte er auch mit Unterbrechungen die Nationalmannschaft der UdSSR. Den größten Erfolg feierte er bei der EM 1988 in Deutschland. Die Gruppenphase wurde als Tabellenführer beendet und im Halbfinale auch Italien 2:0 geschlagen. Im Finale traf man dann auf die Niederlande die man bereits in der Gruppenphase mit 1:0 besiegen konnte. Diesmal allerdings hatten die Niederländer mit 2:0 das bessere Ende für sich.

    Nach Nationaltrainerposten bei den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie Kuwait kehrte er 1997 zu Dynamo Kiew zurück. Er führte das Team 1999 bis ins Halbfinale der Champions League und unterlag dort nur knapp Bayern München (3:3 und 0:1).

    Er verstarb am 13. Mai 2001 wenige Tage nach einem Schlaganfall. An seiner Beerdigung nahmen mehr als 200.000 Menschen teil.