Fußball live im Fernsehen am 22.2.2023

22. Februar

  • 2 Spiele

Die 2 Highlights des Tages

Champions League
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RB Leipzig - Manchester City

Am 7. Dezember 2021 gab es zum letzten Mal eine Partie zwischen RB Leipzig und Manchester City. RB Leipzig gewann zuhause mit 2:1. (...)
Champions League
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Inter Mailand - FC Porto

Die letzte Begegnung gab es am 1. November 2005 und nun stehen sich Inter Mailand und FC Porto erneut gegenüber. Inter Mailand konnte sich zuhause mit 2:1 durchsetzen. (...)

Hier ist die Übersicht aller Fußballspiele die am 22.2.2023 live im Fernsehen oder live im Stream gezeigt werden:

Alle 2 Fußball-Spiele des Tages

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    Champions League DAZN,ServusTV AT
    RB Leipzig - Manchester City
    Am 7. Dezember 2021 gab es zum letzten Mal eine Partie zwischen RB Leipzig und Manchester City. RB Leipzig gewann zuhause mit 2:1. (...)
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    Champions League DAZN
    Inter Mailand - FC Porto
    Die letzte Begegnung gab es am 1. November 2005 und nun stehen sich Inter Mailand und FC Porto erneut gegenüber. Inter Mailand konnte sich zuhause mit 2:1 durchsetzen. (...)

Historisches am 22. Februar

  • Vor 54 Jahren

    Brian Laudrup (54)

    Der jüngere Bruder von Michael Laudrup wurde vor 54 Jahren in Wien geboren, da sein Vater Finn Laudrup zu diesem Zeitpunkt als Profi-Fußballer beim Wiener Sport-Club spielte. Brian Laudrup begann seine Profikarriere bei Bröndby IF und wurde hier 2 Mal Dänischer Meister (1987 und 1988) ehe er 1989 in die Bundesliga zu Bayer 05 Uerdingen wechselte.

    Bereits ein Jahr später wechselte er zum FC Bayern München. Trotz eines Kreuzbandrisses absolvierte er in 2 Jahren 53 Spiele ehe er 1992 für 1 Jahr erst zum AC Florenz und dann weiter zum AC Mailand wechselte. Hier gewann er 1994 nicht nur die italienische Meisterschaft, sondern auch die Champions League durch ein 4:0 im Finale gegen den FC Barcelona.

    Nach dem Triumph in der Champions League wechselte er nach Schottland zu den Glasgow Rangers. In den folgenden 4 Jahren wurde er 3 Mal in Folge Schottischer Meister (1995 - 1997) und gewann zudem 1996 den Schottischen Pokal. Über den FC Chelsea (1998) und den FC Kopenhagen kam er 1999 in die Niederlande zu Ajax Amsterdam. Hier war er Stammspieler, musste aber nach nur 1 Saison seine Spielerkarriere aufgrund einer Achillessehnenverletzung beenden.

    Für die dänische Nationalmannschaft war er von 1987 bis 1998 in 82 Länderspielen aktiv und erzielte 21 Treffer. Sein erfolgreichstes Jahr hatte er 1992 als er mit Dänemark überraschend Europameister (2:0 gegen Deutschland) wurde. Bei diesem Turnier wurde er auch ins All-Star Team gewählt und im gleichen Jahr zu Dänemarks Fußballer des Jahres. Diese Auszeichnung wurde ihm neben 1992 auch 1989, 1995 und 1997 zuteil womit er lange Zeit der erfolgreichste Fußballer Dänemarks war ehe 2017 Christian Eriksen mit seinem ebenfalls 4. Titel gleichzog und ihn ein Jahr später überholte.

    Neben diesen Auszeichnungen in Dänemark wurde er 1995 und 1997 auch zu Schottlands Fußballer des Jahres gewählt. 1995 gewann er mit Dänemark zudem erstmals den Confed-Cup durch ein 2:0 im Finale gegen Titelverteidiger Argentinien.

  • Vor 54 Jahren

    Marc Wilmots (54)

    Der vor 54 Jahren geborene Belgier wechselte 1988 zum amtierenden Titelträger im Europapokal der Pokalsieger KV Mechelen und gewann gleich in der ersten Saison den UEFA Super-Cup (3:0 und 0:1 gegen PSV Eindhoven) und die belgische Meisterschaft. Nach seinem Wechsel 1991 zu Standard Lüttich wurde er 1993 belgischer Pokalsieger.

    1996 wechselte er dann in die Bundesliga zum FC Schalke 04. Gleich in der ersten Saison wurde er mit den Knappen UEFA-Pokalsieger. Im Finale gegen Inter Mailand (1:0 und 0:1 nach Verlängerung) erzielte er im Hinspiel den Treffer für die Schalker und verwandelte im Rückspiel im Elfmeterschießen den entscheidenden vierten Elfmeter zum 4:1-Erfolg.

    Nach einer Saison bei Girondins Bordeaux kehrte er 2001 für zwei Saisons zum FC Schalke zurück und wurde 2002 DFB-Pokalsieger durch ein 4:2 im Finale gegen Bayer 04 Leverkusen.

    Für die belgischen Nationalmannschaft lief er insgesamt 70 Mal auf. Er nahm hierbei an den Weltmeisterschaft 1990, 1994, 1998 und 2002 teil und beendete nach dem Achtelfinal-Aus 2002 gegen den späteren Weltmeister Brasilien (0:2) seine Karriere in der Nationalmannschaft.

    Auf der Trainerbank begann er als Interimstrainer beim FC Schalke 04 im Jahre 2003. 2009 wurde er Co-Trainer der belgischen Nationalmannschaft unter Dick Advocaat übernahm er 2012 die Roten Teufel hauptamtlich. Er führte sie als Gruppensieger zur WM 2014 und wurde 2013 zu Belgiens Trainer des Jahres gewählt. Nachdem sie bei der WM alle 3 Vorrundenspiele gewannen und sich im Achtelfinale gegen die USA (2:1 nach Verlängerung) durchsetzten, scheiterten sie erst im Viertelfinale am späteren Vize-Weltmeister Argentinien (0:1).

    Später trainierte er zudem die Nationalmannschaft der Elfenbeinküste sowie des Irans.

  • Vor 86 Jahren

    Rolf Schafstall (86)

    Der vor 86 Jahren in Duisburg geborene Verteidiger spielte von 1955 bis 1963 mit den Sportfreunden Hamborn 07 in der Fußball-Oberliga West, der damals höchsten deutschen Spielklasse. 1963 wechselte er dann zum SSV Reutlingen wo er 1965 als Tabellenzweiter hinter Bayern München an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga teilnahm. Hier scheiterte man mit einem Punkt Rückstand an Borussia Mönchengladbach. 1973 beendete er seine Spielerkarriere aufgrund einer Meniskusverletzung.

    Ab 1974 wechselte er dann auf die Trainerbank wo er im März 1976 den Bundesligisten MSV Duisburg übernahm. Mit den Zebras erreichte er im UEFA-Cup 1978/79 nach Siegen u.a. über Carl Zeiss Jena (0:0 und 3:0 nach Verlängerung) sowie Racing Straßburg (0:0 und 4:0) das Halbfinale. Nach ausgeglichenem Hinspiel (2:2) verloren sie das Rückspiel beim Nachbarn und späteren Pokalsieger Borussia Mönchengladbach mit 1:4.

    In den folgenden Jahren trainierte er unter anderem den VfL Bochum, Bayer 05 Uerdingen, FC Schalke 04, Fortuna Düsseldorf, Hannover 96 oder Dynamo Dresden. Er beendete seine Trainerkarriere 2001 und verstarb im Januar 2018 in Krefeld.