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Real Madrid - Bayern München

Die letzte Begegnung zwischen Real Madrid und Bayern München fand letzte Woche am 30. April 2024 statt. Mit einem Unentschieden (2:2) endete die Partie. (...)

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    FC Fleury 91 - HSC Montpellier
    Die letzte Begegnung gab es in der Hinrunde der laufenden Saison am 20. Oktober 2023 und nun stehen sich FC Fleury 91 und HSC Montpellier erneut gegenüber. Kein Team konnte sich durchsetzen und so trennte man sich 1:1. (...)
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    Stade Reims und Paris Saint Germain standen sich zuletzt in der aktuellen Rückrunde am 17. Januar 2024 gegenüber. Paris Saint Germain behielt die Oberhand und verließ mit einem 4:0 als Sieger das heimische Stadion. (...)
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    Das letzte Mal trafen Peterborough United und Oxford United vor wenigen Tagen am 4. Mai 2024 aufeinander. Oxford United konnte sich zuhause mit 1:0 durchsetzen. (...)
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    Der Coup im De Kuip
    Der mdr blickt zurück auf das Endspiel im Europapokal der Pokalsieger heute vor 50 Jahren als der 1.FC Madgeburg im Rotterdamer Stadion De Kuip dem AC Mailand gegenüber stand.

Historische Fußball-Ereignisse

  • Vor 50 Jahren

    1974: Einziger Europapokal-Triumph einer ostdeutschen Mannschaft

    Fast wäre es vor 50 Jahren zu einem rein deutschen Finale im Europapokal der Pokalsieger gekommen. Der 1.FC Magdeburg schaltete im Halbfinale Sporting Lissabon (1:1 und 2:1) aus, aber Borussia Mönchengladbach scheiterte im zweiten Halbfinale am AC Mailand (0:2 und 1:0).

    So trafen im Rotterdamer De Kuip die Magdeburger auf die von Giovanni Trappatoni trainierten Italienier. Die favorisierten Mailänder wollten als amtierender Titelträger ihren Erfolg aus dem Vorjahr (1:0 im Finale gegen Leeds United) wiederholen und den Titel verteidigen, aber am Ende gewannen die Magdeburger mit 2:0 und holten damit zum einigen Mal eine Europapokal-Trophäe in die damalige DDR.

  • Vor 64 Jahren

    Franco Baresi (64)

    In seiner Profi-Karriere von 1978 bis 1997 spielte er ausschließlich für den AC Mailand. Er wurde 6 Mal italienischer Meister und gewann 3 Mal die Champions League: 1989 4:0 gegen Steaua Bukarest, 1990 1:0 gegen Benfica Lissabon sowie 1994 4:0 gegen den FC Barcelona.

    In diesen 3 Jahren gewann er auch anschließend den UEFA Supercup: 1989 gegen Barcelona (1:1 und 1:0), 1990 gegen Sampdoria Genua (1:1 und 2:0) und 1995 gegen den FC Arsenal (0:0 und 2:0). 1989 und 1990 konnten sie auch den Weltpokal gewinnen.

    Mit der Nationalmannschaft belegte er bei Weltmeisterschaften die 3 ersten Plätze: 1982 Weltmeister, 1990 WM-Dritter und 1994 Vize-Weltmeister.

    Er wurde 1990 Italiens Fußballer des Jahres und ist einer der 4 Verteidiger bei der FIFA Europaauswahl der besten Spieler des 20. Jahrhunderts.

  • Vor 76 Jahren

    Norbert Nigbur (76)

    Der vor 76 Jahren in Gelsenkirchen geborene Torhüter war von 1966 bis 1983 (mit 3 Jahren Unterbrechung 1976 - 1979 bei Hertha BSC) in 466 Pflichtspielen für den FC Schalke 04 aktiv. Bereits als 18-Jähriger wurde er dort zum Stammtorwart.

    Mit den Knappen stand er 1969 im Finale des DFB-Pokals (1:2 gegen Bayern München) und wurde 1972 Vize-Meister hinter dem FC Bayern. Im gleichen Jahr gewann er mit den Schalkern aber auch seinen ersten Titel durch ein 5:0 im Finale des DFB-Pokals gegen den 1.FC Kaiserslautern. Vom Bundesliga-Skandal im gleichen Jahr war er nicht betroffen da er an dem verschobenen Spiel gegen Bielefeld verletzt pausierte.

    Im September 1974 übersah der Schiedsrichter beim Spiel gegen den VfL Bochum, dass Nigbur beim Anpfiff zur zweiten Halbzeit nicht auf dem Feld stand da er von einem Polizisten am Betreten des Spielfelds gehindert wurde. Als er dann nach einigen Minuten endlich wieder auf den Platz durfte, hatten die Bochumer dennoch in der torwartlosen Zeit keinen Treffer erzielen können.

    Nach einem Streit mit Trainer und Präsident über seine Vertragsverlängerung wechselte er 1976 zur Hertha nach Berlin. Zwei Mal erreichte er dort das DFB-Pokalfinale, verlor aber sowohl 1977 gegen den 1.FC Köln (1:1 nach Verlängerung, 0:1 im Wiederholungsspiel) als auch 1979 gegen Fortuna Düsseldorf (0:1 nach Verlängerung).

    Nach der Versöhnung mit dem Schalker Präsident Günter Siebert wechselte er 1979 zurück zu den Königsblauen. Nach dem Abstieg hielt er dem FC Schalke 04 die Treue und sorgte für den direkten Wiederaufstieg.

    In der deutschen Nationalmannschaft debütierte er 1974 und wurde mit ihr im gleichen Jahr Weltmeister. Mit Sepp Maier, Wolfgang Kleff und Rudi Kargus gehörte er zu den besten Torhütern der 1970er Jahre. Für die EM 1980 in Italien war er als Stammtorhüter vorgesehen, verletzte sich allerdings schwer und wurde durch Toni Schumacher ersetzt.