Fußball live im Fernsehen am 1.7.2022

1. Juli

  • 4 Spiele

Hier ist die Übersicht aller Fußballspiele die am 1.7.2022 live im Fernsehen oder live im Stream gezeigt werden:

Alle 4 Fußball-Spiele des Tages

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Historisches am 1. Juli

  • Vor 37 Jahren

    Annike Krahn (37)

    Die 137-fache Nationalspielerin spielte von 2004 bis 2012 für den FCR Duisburg ehe sie für 3 Jahre zu Paris Saint-Germain wechselte. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 2015 spielte sie noch 2 Jahre für Bayer Leverkusen bevor sie 2017 ihre aktive Karriere beendete.

    Mit dem FCR 2001 Duisburg gewann sie den DFB-Pokal sowohl 2009 (7:0 gegen Turbine Potsdam) als auch 2010 und erzielte in diesem Finale das goldene Tor zum 1:0-Erfolg über FF USV Jena. 2009 gewann sie mit Duisburg auch den größten Vereinstitel, die UEFA Womens Champions League, durch ein 6:0 und 1:1 gegen Swesda Perm. 2015 stand sie mit PSG erneut im Finale der Champions League, verlor jedoch mit 1:2 gegen den 1.FFC Frankfurt.

    Auch mit der Nationalmannschaft feierte sie viele internationale Erfolge. Bereits mit der U19 wurde sie 2004 Weltmeisterin und Vize-Europameisterin. Danach folgten die EM-Titel 2009 (6:2 gegen England) und 2013 (1:0 gegen Norwegen) sowie der Weltmeistertitel 2007 (2:0 gegen Brasilien). Nach dem Gewinn der olympischen Goldmedaille 2016 in Rio de Janeiro (2:1 gegen Schweden) beendete sie ihre Karriere in der Nationalmannschaft.

  • Vor 68 Jahren

    Herbert Zimmermann (68)

    Der 14-fache Nationalspieler feierte seinen größten Erfolg mit der Nationalelf 1980 als sie in Italien Europameister wurden. Leider verletzte er sich bereits zu Beginn der EM so das er nicht zum Einsatz kam. Er gehörte zum Kader des FC Bayern der 1974 den Europapokal der Landesmeister gewann sowie 1973 und 1974 Deutscher Meister wurde.

    Für den 1.FC Köln machte er dann von 1974 bis 1984 über 200 Bundesligaspiele und wurde ein weiteres Mal Deutscher Meister (1978) sowie 3 Mal DFB-Pokalsieger: 1977 (1:1 und 1:0 im Wiederholungsspiel gegen Hertha BSC), 1978 (2:0 gegen Fortuna Düsseldorf) sowie 1983 (1:0 gegen Fortuna Köln)

  • Vor 110 Jahren

    1912: Deutschland - Russland 16:0

    Der höchste Sieg der deutschen Nationalelf ereignete sich am Montag, den 1. Juli 1912. Im Viertelfinale der Trostrunde des olympischen Fußballturniers 1912 (Deutschland unterlag im Achtelfinale Österreich mit 1:5) führte das deutsche Team bereits nach 9 Minuten 3:0 und baute den Vorsprung bis zur Halbzeit auf 8:0 aus.

    Am Ende erzielte alleine Gottfried Fuchs 10 Treffer beim 16:0 gegen Russland. Er war damit lange Zeit gemeinsam mit dem Dänen Sophus Nielsen Rekordtorschütze in einem Länderspiel ehe der Australier Archie Thompson 2001 gegen Amerikanisch-Samoa beim 31:0-Erfolg 13 Mal traf.

  • Vor 116 Jahren

    1906: Gründung Sporting Lissabon

    Der Verein ging aus einer Initiative einer Personengruppe hervor, die ursprünglich 1902 den Klub Sport Club de Belas und 1904 den Campo Grande Sporting Club gründeten. 1906 schlossen sich diese Vereine offiziell unter dem Namen Sporting Clube de Portugal zusammen. Das erste Fußballspiel von Sporting war am 3. Februar 1907 gegen Cruz Negra und ging mit 1:5 verloren.
  • Vor 118 Jahren

    1904: Gründung Bayer Leverkusen

    Der Turn- und Spielverein 1904 Leverkusen wurde am Freitag, den 1. Juli 1904 als Betriebssportverein gegründet. Am 01. April 1999 wurde die Fußball-Lizenzspielerabteilung in die Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH ausgegliedert. Da die Bayer AG den Verein zuvor mehr als 20 Jahre lang gefördert hatte, durfte sie durch eine Ausnahmeregelung entgegen der 50+1-Regel alle Anteile an der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH übernehmen (sog. Lex Leverkusen und Wolfsburg).
  • Vor 123 Jahren

    1899: Gründung 1899 Hoffenheim

    Der Verein wurde am 1. Juli 1899 als Turnverein Hoffenheim gegründet, allerdings war Fußball dort kein Thema. Hierfür gab es ab 1920 den FV Hoffenheim. Der FV wollte zügig mit dem TV fusionieren, allerdings lehnten die Mitglieder des TV Hoffenheims einen entsprechenden Antrag sowohl 1920 als auch 1922 ab. Erst nach Ende des Zweiten Weltkriegs fusionierten beide Vereine im Mai 1945 schließlich zur Turn- und Sportgemeinschaft 1899 Hoffenheim.