Bereits in der ersten Saison gewann er das Double aus Meisterschaft und DFB-Pokal, scheiterte erst im Halbfinale des UEFA-Pokals am späteren Pokalsieger Zenit St. Petersburg und er wurde sowohl in Deutschland als auch in Frankreich zum Fußballer des Jahres gewählt. In den folgenden Jahren stand er 3 Mal im Finale der Champions League, verlor aber zunächst sowohl 2010 (0:2 gegen Inter Mailand) als auch 2012 (1:1 nach Verlängerung, 3:4 im Elfmeterschießen).
Aber 2013 wurde dann sein größtes Jahr. Nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft und des DFB-Pokals konnte diesmal auch die Champions League gewonnen werden wobei er die Vorlage zum 2:1-Siegtreffer durch Arjen Robben gegen Borussia Dortmund gab. Zusätzlich gewann er auch noch den UEFA Supercup (2:2 nach Verlängerung, 5:4 im Elfmeterschießen gegen den FC Chelsea) und die Klub-WM (2:0 gegen Raja Casablanca). In diesem Jahr wurde er auch zu Europas Fußballer des Jahres gewählt.
Insgesamt gewann Franck Ribéry mit dem FC Bayern 9 Deutsche Meistertitel sowie 6 Mal den DFB-Pokal.
Für die französische Nationalmannschaft lief er insgesamt 81 Mal auf und wurde bei der WM 2006 in Deutschland Vize-Weltmeister (1:1 nach Verlängerung, 3:5 im Elfmeterschießen gegen Italien)
Nach einem Jahr bei den Sportfreunden Siegen wechselte sie zum 1.FFC Frankfurt und gewann dort 3 Mal in Folge das Double bestehend aus Deutscher Meisterschaft und DFB-Pokal: 2001, 2002 und 2003. Zudem gewann sie 2002 die damals neue gestartete UEFA Womens Champions League durch ein 2:0 im Finale gegen Umea IK.
Für die deutsche Nationalmannschaft bestritt sie von 1992 bis 2007 insgesamt 147 Länderspiele. Mit der Nationalelf wurde sie 2003 Weltmeisterin durch ein 2:1 nach Golden Goal im Finale gegen Schweden. Diesen Titel konnten sie bei der WM 2007 durch ein 2:0 im Finale gegen Brasilien erfolgreich verteidigen.
Neben den beiden Weltmeistertiteln wurde sie auch 4 Mal in Folge Europameisterin: 1995 durch ein 3:2 im Finale gegen Schweden, 1997 (2:0 gegen Italien), 2001 (1:0 nach Golden Goal gegen Schweden) und 2005 (3:1 gegen Norwegen).
Mit seinem Wechsel zu Real Madrid 1996 gewann er dann in den folgenden 5 Jahren auch seine ersten Vereinstitel. Neben der Spanischen Meisterschaft 1997 und 2001 gewann er auch 2 Mal die Champions League: 1998 durch ein 1:0 gegen Juventus Turin sowie 2000 durch ein 3:0 im Finale gegen den FC Valencia.
Seinen ersten Titel gewann er allerdings bereits 1984 als er mit der U16 durch ein 2:0 im Finale gegen die Sowjetunion Europameister wurde.6 Jahre später folgte dann auch mit der Nationalmannschaft sein größter Titel: Bei der WM 1990 in Italien wurde er durch ein 1:0 im Endspiel gegen Argentinien Weltmeister. Im folgenden Jahr wurde er dann auch zu Europas Torhüter des Jahres gewählt.
Nach 5 Jahren bei Real Madrid beendete er im August 2001 seine Karriere.