Bereits 2013 hatte sie ein sehr erfolgreiches Jahr denn erstmals gewann der VfL Wolfsburg Titel: Neben der ersten deutschen Meisterschaft und dem ersten DFB-Pokal-Sieg gewannen sie auch die UEFA Champions League als im Finale Olympique Lyon mit 1:0 bezwungen wurde.
Im Folgejahr konnten sie sowohl ihren deutschen Meistertitel als auch den Pokalsieg in der Champions League verteidigen. Gegen die Schwedinnen von Tyresö FF gab es einen 4:3-Sieg im Finale.
Auch in den nächsten Jahren stand sie mit den Wolfsburgerinnen häufig im Finale der Champions League. Jedes Mal war dort erneut Olympique Lyon der Gegner, und jedes Mal hatten die Frnzösinnen das bessere Ende für sich: 2016 (3:4 im Elfmeterschießen, 1:1 nach Verlängerung gegen Olympique Lyon), 2018 (1:4 nach Verlängerung) und auch 2020 (1:3).
Neben den weiteren DFB-Pokalsiegen 2015, 2016 und 2021 gewann sie von 2017 bis 2020 jedes Jahr das Double aus Deutscher Meisterschaft und DFB-Pokal so dass sie am Ende neben den beiden Champions League Siegen 6 Mal Deutsche Meisterin und 8 Mal DFB-Pokalsiegerin wurde.
Ihren ersten Titel feierte sie allerdings bereits 2004 mit der U19-Nationalmannschaft als sie im Finale China mit 2:0 bezwangen und erstmals U19-Weltmeister wurden. 2008 bestritt sie dann ihr erstes Länderspiel für die A-Nationalmannschaft und wurde mit ihr 2013 Europameisterin durch ein 1:0 im Finale gegen Norwegen. 2016 gewann sie mit dem deutschen Team zudem bei den Olympischen Spielen in Rio die Goldmedaille durch ein 2:1 im Finale gegen Schweden.
Im Juli 2021 beendete sie ihre aktive Karriere.
Direkt nach dieser WM wurde er von Stade Brest verpflichtet. Über Montpellier kam er dann 1990 zu Juventus Turin und gewann dort ebenfalls als Stammspieler den UEFA-Pokal. Im Finale gewannen die Italiener beide Spiele gegen Borussia Dortmund (3:1 und 3:0). Ein Jahr später verpflichtete ihn dann der BVB.
Gleich in der ersten Saison verhalf er dem BVB zur ersten Meisterschaft in der Bundesliga. Diesen Titel konnten sie 1996 auch verteidigen, aber den größten Erfolg feierten sie dann ein Jahr später als der BVB erstmals im Finale der UEFA Champions League stand. Wie 1993 im UEFA-Pokal hiess das Finale Juventus Turin gegen Borussia Dortmund. Damals gewann er mit Juve den Pokal, diesmal mit dem BVB. Als Außenseiter konnte man den Favoriten mit 3:1 besiegen und wurde erster deutscher Gewinner der Champions League. Anschließend gewann man auch den Weltpokal durch ein 2:0 gegen Cruzeiro Belo Horizonte.
2001 beendete er dann in Brasilien seine aktive Spielerkarriere.
Ein Jahr später war er in den Bundesliga-Skandal verwickelt als er dem Präsidenten der Offenbacher Kickers, Horst-Gregorio Canellas, vorschlug, absichtlich für eine Niederlage zu sorgen. Canellas schnitt das Telefonat auf Tonband mit und veröffentlichte es nach Saisonende woraufhin Manglitz lebenslang gesperrt wurde.
Zuvor war er von 1963 bis 1969 für den MSV Duisburg aktiv und wurde in der ersten Bundesliga-Saison Vize-Meister hinter dem 1.FC Köln. 1966 erreichte er mit den Zebras das DFB-Pokalfinale, verlor dort jedoch mit 2:4 gegen den FC Bayern München.
1969 wechselte er zum 1.FC Köln und stand zwei weitere Male im Finale des DFB-Pokals, aber auch mit den Kölner verlor er sowohl 1970 (1:2 gegen Kickers Offenbach) als auch 1971 (1:2 nach Verlängerung gegen Bayern München).