Finalgegner Brasilien leistete sich eine Niederlage im letzten Vorrundenspiel als man bereits als Gruppensieger feststand. Nach Siegen über Chile (4:1) und Dänemark (3:2) benötigten auch die Brasilianer ein Elfmeterschießen um sich im Halbfinale gegen die Niederlande (1:1 n.V., 4:2 im Elfmeterschießen) durchzusetzen.
Zinédine Zidane war der entscheidende Faktor im Finale der gastgebenden Franzosen gegen Titelverteidiger Brasilien. Er erzielte die ersten beiden Treffer selbst ehe Petit in der Nachspielzeit zum 3:0-Endstand traf.
Auch mit der Nationalmannschaft war sie sehr erfolgreich: 2007 wurde sie Weltmeisterin (2:0 im Finale gegen Brasilien), zudem 2009 (6:2 gegen England) und 2013 (1:0 gegen Norwegen) Europameisterin.
Sie beendete ihre Spielerkarriere im Sommer 2021.
Es folgte 1966 sein sportlich erfolgreichstes Jahr: Im Europapokal der Pokalsieger stand er mit den Dortmundern nach Siegen u.a. gegen Atletico Madrid (1:1 und 1:0) und West Ham United (2:1 und 3:1) im Finale im Glasgower Hampden Park gegen den FC Liverpool. Stan Libuda erzielte in der 106. Minute den Siegtreffer zum 2:1 und somit ersten Europapokal-Sieg einer deutschen Mannschaft.
2 Monate später stand er mit der Nationalmannschaft ebenfalls in einem Finale: Im Londoner Wembley-Stadion ging es gegen den Gastgeber England in die Verlängerung in der Geoff Hurst in der 101. Minute das legendäre Wembley-Tor gegen Tilkowski erzielte und England zum Weltmeister machte.
Er verstarb am 5. Januar 2020.