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In dieser Zeit war er 8 Jahre lang für den 1.FC Kaiserslautern aktiv und erzielte in 204 Einsätzen 108 Tore. 1976 stand er im DFB-Pokalfinale, verlor jedoch mit 0:2 gegen den Hamburger SV.
Wegen anhaltender Kniebeschwerden beendete er 1979 seine Bundesliga-Karriere und wechselte zu Dallas Tornado. 1981 schloß er sich dann dem Oberligisten FSV Salmrohr an mit denen er 1986 in die Zweite Bundesliga aufstieg. 1987 beendete er dann seine Spielerkarriere.
Als Trainer war er dann unter anderem für Eintracht Frankfurt, den VfL Bochum und den Hamburger SV aktiv.
Seine aufsehenerregendste Saison hatte er dann mit Leverkusen 2001/02. In der Bundesliga verloren sie nach 2 Niederlagen in Folge die Tabellenführung an Borussia Dortmund am vorletzten Spieltag und wurden Vizemeister. Auch das DFB-Pokalfinale verlor Bayer mit 2:4 gegen den FC Schalke 04.
Im gleichen Jahr erreichte Bayer Leverkusen erstmals das Finale der UEFA Champions League. In der Gruppenphase setzte man sich gegen Deportivo La Coruna, den FC Arsenal sowie Juventus Turin durch. In der KO-Phase besiegte man erst den FC Liverpool (0:1 und 4:2) und im Halbfinale Manchester United (2:2 und 1:1) und traf dann in Glasgow auf Real Madrid. Das Führungstor durch Raul konnte Lucia schon 5 Minuten später ausgleichen, aber kurz vor Ende der ersten Halbzeit nahm Zinedine Zidane Maß und traf zum 2:1-Siegtreffer.
Durch diese drei zweiten Plätze entstand dann der Begriff Vizekusen. Klaus Toppmöller wurde, obwohl er keinen Titel gewann, im gleichen Jahr zum Trainer des Jahres gewählt.