Fußball live im Fernsehen am 17.4.2025

17. April

  • Keine Spiele

Hier ist die Übersicht aller Fußballspiele die am 17.4.2025 live im Fernsehen oder live im Stream gezeigt werden:

Leider keine Fußball-Spiele live

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    Leider werden am 17.4.2025 keine Fußballspiele live im Fernsehen oder Stream gezeigt.

Historisches am 17. April

  • Vor 33 Jahren

    Shkodran Mustafi (33)

    Der Weltmeister von 2014 wurde vor 33 Jahren in Bad Hersfeld geboren. 2009 wechselte er von der A-Jugend des Hamburger SV zum englischen FC Everton für den er im gleichen Jahr sein Pflichtspieldebüt gab, sich aber dort nicht durchsetzen konnte. 2012 wechselte er nach Italien zu Sampdoria Genua wo er zum Stammspieler wurde und den Aufstieg in die Serie A schaffte.

    Im Februar 2014 wurde er erstmals in die A-Nationalmannschaft berufen. Nach der Verletzung von Marco Reus wurde er für die WM 2014 nachnominiert, verletzte sich dann aber selbst beim Achtelfinalspiel gegen Algerien und konnte den Gewinn des Weltmeistertitels deshalb nur von der Tribüne feiern.

    Nach der WM wechselte er nach Spanien zum FC Valencia und 2 Jahre später für 41 Millionen Euro zurück nach England zum FC Arsenal mit dem er sowohl 2017 (2:1 gegen Chelsea) als auch 2020 (erneut 2:1 gegen Chelsea) den FA-Cup gewann.

    Auch mit der Nationalelf gewann er 2017 einen weiteren Titel: Beim FIFA-Konföderationen-Pokal gewann er den Titel durch ein 1:0 im Finale gegen Chile.

  • Vor 74 Jahren

    Horst Hrubesch (74)

    Der vor 74 Jahren in Hamm geborene Mittelstürmer sorgte in den 1970er- und 1980er-Jahren als Kopfballungeheuer stets für GEfahr im gegnerischen Strafraum.

    Seine Bundesliga-Karriere begann er 1975 bei Rot-Weiss Essen. Nach dem Abstieg 1977 blieb er noch für 1 Saison in Essen. Seine 41 Tore in der Saison 1977/78 sind bis heute Rekord für die Zweite Bundesliga. Nach dem verpassten direkten Wiederaufstieg in die Erste Bundesliga (0:1 und 2:2 in der Aufstiegs-Relegation gegen den 1.FC Nürnberg) wechselte er in die Bundesliga zum Hamburger SV.

    In den folgenden 5 Jahren für den HSV wurde er Mitspielern wie Kevin Keegan, Felix Magath, Uli Stein und Jimmy Hartwig 3 Mal Deutscher Meister (1979, 1982, 1983). Insbesondere seine Kopfbälle nach den Bananenflanken von Manni Kaltz waren gefürchtet. Den größten Vereinstitel erreichte er 1983 in seinem letzten Jahr beim Hamburger SV als sie im Finale des Europapokals der Landesmeister den Favoriten Juventus Turin mit 1:0 besiegten.

    1983 wechselte er dann nach Belgien zu Standard Lüttich und kehrte 2 Jahre später zurück in die Bundesliga zu Borussia Dortmund. Verletzungsbedingt musste er dort allerdings nach nur 17 Spielen seine Karriere beenden.

    Für die Nationalmannschaft wurde er erstmals im April 1980 berufen. Seine ersten Länderspieltore erzielte er im gleichen Jahr im EM-Finale gegen Belgien als er beide Treffer zum 2:1-Finalsieg erzielte. Das goldene Tor erzielte er 2 Minuten vor Schluß natürlich per Kopfball.

    1982 war er auch bei der WM in Spanien dabei. Im Halbfinale gegen Frankreich gab er in der Verlängerung die Vorlage zum 3:3 Ausgleich und erzielte im anschließenden Elfmeterschießen den 5:4-Siegtreffer. Nach dem verlorenen WM-Finale gegen Italien (1:3) trat er nach nur 21 Spielen aus der Nationalelf zurück.

    Nach seiner Verletzung wechselte er 1986 auf die Trainerbank und führte Aufsteiger Rot-Weiss Essen auf den 10. Platz der Zweiten Bundesliga. Später trainierte er unter anderem den VfL Wolfsburg sowie Dynamo Dresden ehe er 2000 zum DFB wechselte. Nach seinem Einsatz bei der EM 2000 als Assistenztrainer von Bundestrainer Erich Ribbeck betreute er in den folgenden 16 Jahren diverse Nachwuchsteams des DFB.

    2008 wurde er mit der U19 Europameister in Tschechien durch einen 3:1-Erfolg im Finale gegen Italien. Ein Jahr später führte er dann die U21 zu ihrem ersten Europameistertitel. Bei dem 4:0-Finalsieg gegen England standen unter anderem mit Manuel Neuer, Jerome Boateng, Benedikt Höwedes, Mats Hummels, Sami Khedira und Mesut Özil einige Spieler auf dem Platz die 5 Jahre später in Brasilien Weltmeister wurden.

    Als Trainer der U21 gelang ihm erstmals seit 1988 wieder die Qualifikation zu den Olympischen Spielen. In Brasilien erreichte das Team 2016 das olympische Finale, verlor dort nach einem 1:1 nach Verlängerung jedoch gegen den Gastgeber mit 4:5 im Elfmeterschießen.

  • Vor 126 Jahren

    1899: Gründung VfL Osnabrück

    Gegründet wurde der erste Fußballverein in Osnabrück am 17. April 1899 unter dem Namen FC 1899 Osnabrück aus den beiden Freizeitmannschaften Antipodia Osnabrück und Minerva Osnabrück. Nach Fusionen mehrerer lokaler Vereine wurde der Name 1925 schließlich in Verein für Leibesübungen von 1899 Osnabrück, kurz VfL Osnabrück geändert.