Das Final-Hinspiel trug die Borussia im Düsseldorfer Rheinstadion aus und kam dort nicht über ein torloses Unentschieden hinaus. Im Rückspiel in Enschede drehte die Elf vom Niederrhein dann aber auf: Allan Simonsen und Jupp Heynckes sorgten schon nach 9 Minuten für eine 2:0-Führung, und in der ersten Viertelstunde der zweiten Halbzeit legte Jupp Heynckes 2 weitere Treffer nach und sorgte so bereits nach 60 Minuten für die 4:0-Vorentscheidung.
Am Ende stand es dann 5:1 für die Borussia und der UEFA-Pokal wanderte erstmals an den Niederrhein.
1987 wurde er dann in der Bundesliga mit 24 Treffer Torschützenkönig und im gleichen Jahr zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt. Ein Jahr später wechselte er zum 1.FC Köln und wurde dort 2 Mal in Folge Vize-Meister. Nach je einem Jahr bei Fortuna Düsseldorf und Eintracht Frankfurt wechselte er 1993 nach Japan zu Urawa Red Diamonds und beendete dort seine Karriere 1995.
Von 1984 bis 1987 war in 14 Länderspielen für die deutsche Nationalelf aktiv und erzielte dabei 5 Treffer, u.a. den schnellsten Treffer eines Debütanten nur 19 Sekunden nach seiner Einwechselung mit seinem ersten Ballkontakt. Mit der Nationalelf wurde 1986 Vize-Weltmeister (2:3 im Finale gegen Argentinien).
Gründungsmitglieder waren die nationalen Fußballverbände der Schweiz, Dänemarks, Frankreichs, der Niederlande, Belgiens und Schwedens, wobei die Gründungsorganisationen in einigen Fällen nicht den heute existierenden Verbänden entsprachen, sowie Spanien, allerdings nicht durch einen Verband, sondern vom Madrid Football Club vertreten.
Der Deutsche Fußball-Bund trat der FIFA noch am Gründungstag telegrafisch bei.