Zudem stand er mit dem FC Bayern 3 Mal im Finale der Champions League: Nach der Niederlage 2010 gegen Inter Mailand (0:2) wurde er 2012 im "Finale dahoam" zur tragischen Figur als er in der Verlängerung mit einem Strafstoß an Chelseas Torhüter Cech scheiterte und die Bayern schließlich 3:4 im Elfmeterschießen verloren.
Im Jahr darauf stand er mit dem FCB erneut im Finale der Champions League, diesmal gegen den BVB im Londoner Wembley-Stadion, wo er nun zum strahlenden Helden wurde als er in der 89. Minute den 2:1-Siegtreffer erzielte und zum Man of the Match gekürt wurde.
Auch mit der niederländischen Nationalelf erreichte er ein Finale, allerdings verloren sie das WM-Finale 2010 in Johannesburg mit 0:1 nach Verlängerung gegen Spanien.
Bei der WM 2014 gelang die kleine Revanche als man Spanien im Auftaktspiel unter anderem durch 2 Tore von Arjen Robben mit 5:1 bezwang. Im Verlauf des Turniers wurde Arjen Robben 3 Mal zum Man of the Match und auch in die Elf des Turniers gewählt, Im Halbfinale gegen Argentinien verwandelte er nach torlosen 120 Minuten zwar seinen Elfmeter, dennoch verlor die Niederlande das Elfmeterschießen mit 2:4. Das Spiel um Platz 3 gewannen die Niederlande dann gegen Gastgeber Brasilien mit 3:0, erneut mit Arjen Robben als Man of the Match.
Zuvor wurde er mit dem 1. FC Köln 3 Mal Vize-Meister (1982, 1989 und 1990) und stand im UEFA-Pokal-Finale 1986 wo nach der 1:5-Hinspiel-Niederlage bei Real Madrid allerdings auch der 2:0-Erfolg im Rückspiel nicht mehr für den Titel genügte. Im Vereinsfußball blieb der einzige Titel der DFB-Pokal 1983 als sie im Finale im Stadtderby Fortuna Köln mit 1:0 besiegten.