Fußball live im Fernsehen am 24.3.2022

24. März

  • 12 Spiele

Die 3 Highlights des Tages

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Wales - Österreich

Wales und Österreich standen sich zuletzt am 2. September 2017 gegenüber. Wales konnte sich zuhause mit 1:0 durchsetzen. (...)
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Portugal - Türkei

Das letzte Mal trafen Portugal und Türkei am 7. Juni 2008 aufeinander. 2:0 hieß es am Ende für Gastgeber Portugal. (...)
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Schottland - Polen

Hier ist die Übersicht aller Fußballspiele die am 24.3.2022 live im Fernsehen oder live im Stream gezeigt werden:

Alle 12 Fußball-Spiele des Tages

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    Freundschaftsspiel LiveStream
    Fortuna Düsseldorf - FC Twente Enschede
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    Freundschaftsspiel LiveStream
    Dynamo Dresden - Slovan Liberec
    In Görlitz treffen sich die beiden Teams zu einem Freundschaftsspiel.
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    Armenien - Montenegro
    Die letzte Begegnung gab es am 10. Juni 2017 und nun stehen sich Armenien und Montenegro erneut gegenüber. Montenegro gewann zuhause mit 4:1. (...)
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    Estland - Zypern
    Das letzte Aufeinandertreffen zwischen Estland und Zypern fand am 3. September 2017 statt. Estland behielt zuhause mit 1:0 die Oberhand. (...)
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    Republik Moldau - Kasachstan
    Die letzte Partie zwischen Moldawien und Kasachstan fand am 21. Februar 2019 statt. Kasachstan gewann zuhause mit 1:0. (...)
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    Kosovo - Burkina Faso
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    Ungarn - Serbien
    Ungarn und Serbien standen sich zuletzt am 15. November 2020 gegenüber. Mit einem Unentschieden (1:1) endete die Partie. (...)
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    Schweden - Tschechien
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    Wales - Österreich
    Wales und Österreich standen sich zuletzt am 2. September 2017 gegenüber. Wales konnte sich zuhause mit 1:0 durchsetzen. (...)
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    Portugal - Türkei
    Das letzte Mal trafen Portugal und Türkei am 7. Juni 2008 aufeinander. 2:0 hieß es am Ende für Gastgeber Portugal. (...)
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    Italien - Mazedonien
    Zuletzt trafen Italien und Mazedonien am 6. Oktober 2017 aufeinander. (...)
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    Schottland - Polen

Historisches am 24. März

  • Vor 21 Jahren

    2001: Erster Länderspieltreffer von Miro Klose

    In der Qualifikation für die WM 2002 absolvierte Miroslaw Klose am Samstag, den 24. März 2001 gegen Albanien erstmals ein Länderspiel im DFB-Dress. Beim Stande von 1:1 wurde er in der 72. Minute eingewechselt und erzielte 3 Minuten vor Schluß mit seinem ersten Länderspieltor den 2:1-Siegtreffer.

    In seinen insgesamt 137 Länderspielen liess er 70 weitere Treffer folgen was ihn zum Rekord-Torjäger vor Gerd Müller (68 Tore) macht. Mit seinem 71. Treffer beim 7:1 im WM-Halbfinale 2014 gegen Brasilien erzielte er ausserdem seinen 16. WM-Treffer womit er Brasiliens Ronaldo (15 Treffer) überholte.

  • Vor 49 Jahren

    1973: Erstes Bundesliga-Spiel mit Trikot-Werbung

    Heutzutage nicht mehr aus dem Fußball wegzudenken, aber vor 49 Jahren ein großer Aufreger: Eintracht Braunschweig war der erste Club, der mit Trikotwerbung auf der Brust in der Fußball-Bundesliga auflief. Das Endergebnis gegen den FC Schalke 04 (1:1) wurde dadurch zur Nebensache.

    Die Idee dazu hatte Günter Mast, Chef des Likörherstellers Jägermeister in Wolfenbüttel. Er hatte der Marketingabteilung seines Unternehmens aufgetragen, dass sie bei der Werbung "mehr Staub aufwirbeln müsse", um das Produkt bekannter zu machen.

    Da der DFB allerdings Werbung auf Trikots bislang verboten hat, bedienten sich die Braunschweiger eines Tricks: Sie machten das Jägermeister-Firmenlogo einfach zum offiziellen Wappen der Eintracht und durften es deshalb auf dem Trikot tragen. Der DFB wollte das nicht so einfach hinnehmen und es folgte eine jahrelanger Rechtsstreit da Mast auch den Vereinsnamen in "FTSV Jägermeister Braunschweig" umbenennen wollte was der DFB aber zunächst verhindern konnte.

    Erst im November 1986 entschied dann der Bundesgerichtshof, dass die Ablehnung der Namensänderung durch den DFB nicht rechtens sei und der Verein sich also umbenennen durfte. Dazu kam es am Ende zwar nie, aber Günter Mast hatte auch schon mit dem jahrelangen und schlagzeilenträchtigen Streit mit dem DFB sein Ziel durchaus erreicht.

  • Vor 57 Jahren

    1965: Der Münzwurf von Rotterdam

    Eine der dramatischsten Entscheidungen im Viertelfinale des Europapokals der Landesmeister ereignete sich vor 57 Jahren in Rotterdam wo sich der 1.FC Köln und der FC Liverpool gegenüber standen. Sowohl das Hinspiel in Köln als auch das Rückspiel in Liverpool endeten torlos. Damals war in einem solchen Fall ein Entscheidungsspiel vorgesehen, welches am Mittwoch, den 24. März 1965 im neutralen Stadion De-Kuip stattfand.

    Liverpool führte nach 36 Minuten mit 2:0, aber die Kölner konnten durch Tore kurz vor und kurz nach der Pause ausgleichen. Auch in der Verlängerung fiel kein weiterer Treffer, und so war damals nach insgesamt 300 Minuten Spielzeit ein Münzwurf als Entscheidung vorgesehen.

    Zur Steigerung der Dramatik blieb der erste Wurf zudem senkrecht im Morast stecken, der Wiederholungswurf brachte das glücklichere Ende für die Engländer. Allerdings war dann auch für Liverpool eine Runde später im Halbfinale Schluß (3:1 und 0:3 gegen den späteren Pokalsieger Inter Mailand)

  • Vor 67 Jahren

    Michael Kutzop (67)

    Der vor 67 Jahren geborene Abwehrspieler begann seine Profi-Karriere 1978 bei Kickers Offenbach in der Zweiten Bundesliga Süd und stieg mit dem Verein 1983 in die Erste Bundesliga auf. Nur 1 Jahr später wechselte er dann zu Werder Bremen.

    In den folgenden 6 Jahren beim SV Werder trat er 40 Mal vom Elfmeterpunkt an und versenkte 39 Strafstöße, nur den wichtigsten setzte er an den Pfosten: Nach dem Meistertitel 1965 standen sie 1986 erneut kurz vor dem Gewinn der Meisterschaft. Am vorletzten Spieltag war Verfolger Bayern München zu Gast, und beim Stande von 0:0 gab es in der 88. Minute einen Elfer für Bremen. Mit einem Sieg wäre die Meisterschaft vorzeitig entschieden, aber ausgerechnet diesen Strafstoß setzte er an den Pfosten. Am letzten Spieltag kam es wie es kommen musste: Werder verliert beim VfB Stuttgart mit 1:2 während die Bayern zuhause Borussia Mönchengladbach mit 6:0 abfertigten und Deutscher Meister wurden.

    1988 liessen es sich die Bremer allerdings nicht mehr nehmen und wurden Deutscher Meister.

    1990 beendete Michael Kutzop seine Profikarriere.

  • Vor 73 Jahren

    Erwin Kremers (73)

    Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Helmut wurde Erwin Kremers vor 73 Jahren in Mönchengladbach geboren. In seiner gesamten Profi-Karriere wurde er stets von seinem Bruder begleitet. So gewannen sie mit Kickers Offenbach gemeinsam 1970 den DFB-Pokal (2:1 im Finale gegen den 1.FC Köln) und wiederholten diesen Triumph 1972 mit dem FC Schalke 04 (5:0 gegen den 1.FC Kaiserslautern).

    1976 war er zudem als Schalker Spieler der erste Torschütze in einem Bundesliga-Spiel im Dortmunder Westfalen-Stadion, allerdings nicht gegen den BVB (der damals noch zweitklassig war), sondern gegen den VfL Bochum der wegen des Neubaus des Ruhrstadions nach Dortmund ausweichen musste.

    Mit der Nationalmannschaft wurde er 1972 Europameister (3:0 im Finale gegen die Sowjetunion). Auch bei der WM 1974 (mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft für das deutsche Team) wäre er eigentlich im Kader gewesen, wurde am DFB gestrichen nachdem er am letzten Bundesliga-Spieltag vor der WM wegen wiederholter Schiedsrichter-Beleidigung vom Platz gestellt wurde.

    In seinen 15 Länderspielen trat er 1973 und 1974 insgesamt 3 Mal gemeinsam mit seinem Bruder Helmut an.

    1979 beendete Erwin Kremers seine Profikarriere.

  • Vor 73 Jahren

    Helmut Kremers (73)

    Der vor 73 Jahren in Mönchengaldbach geborene Abwehrspieler spielte bei den Profis von 1967 bis 1979 immer mit seinem Zwillingsbruder Erwin im gleichen Verein. Nach 2 Jahren bei der lokalen Borussia wechselten sie 1969 zu Kickers Offenbach und gewannen dort 1 Jahr später den DFB-Pokal durch ein 2:1-Sieg im Finale gegen den 1.FC Köln. 1971 wechselten beide Brüder zum FC Schalke 04 und wurden 1972 erneut DFB-Pokalsieger, diesmal durch ein 5:0 im Finale gegen den 1.FC Kaiserslautern zu dem Helmut Kremers das erste und das letzte Tor beisteuerte.

    Während sein Bruder 1979 seine Karriere beendete, wechselte Helmut Kremers 1980 zu Rot-Weiss Essen und ein Jahr später zu den Calgary Boomers ehe er 1983 beim SV Kuppenheim seine Karriere ausklingen liess.

    Für die deutsche Nationalmannschaft war er in 8 Länderspielen im Einsatz und wurde 1974 Weltmeister im eigenen Land durch das 2:1 im Finale gegen die Niederlande.

    Nach seiner Karriere war er beim FC Schalke 04 als Manager, Interimstrainer und bis zum 6. Dezember 1994 der letzte Präsident von S04 ehe das Präsidentenamt durch einen vom Aufsichtsrat bestellten Vorstand ersetzt wurde.

  • Vor 74 Jahren

    Volker Finke (74)

    Der vor 74 Jahren geborene Volker Finke machte sich vor allem als Trainer einen Namen. Von 1991 bis 2007 trainierte er 16 Jahre ununterbrochen den SC Freiburg und ist damit Rekordhalter im deutschen Profifußball.

    Sein erster großer Erfolg als Trainer war der Aufstieg in die Zweite Bundesliga mit dem TSV Havelse 1990. Ein Jahr später holte ihn Achim Stocker, Präsident des SC Freiburg, zum damaligen Zweitligisten. Nachdem er in der ersten Saison den Aufstieg knapp verpasste, wurde er mit dem SC Freiburg in der folgenden Saison Meister in der Zweiten Bundesliga und stieg erstmals in die Bundesliga auf.

    Nachdem die erste Bundesliga-Saison vom Kampf gegen den Abstieg geprägt war, erreichten sie 1995 in der zweiten Bundesliga-Saison einen sensationellen 3. Platz und qualifizierten sich dadurch für den UEFA-Pokal wo sie allerdings bereits in der ersten Runde gegen Slavia Prag (1:2 und 0:0) ausschieden. In diesem Jahr wurde Volker Finke vom Kicker als Trainer des Jahres ausgezeichnet.

    1997 folgte dann nach 4 Jahren in der Ersten Bundesliga der Abstieg in die Zweite Bundesliga, allerdings direkt gefolgt von einem Wiederaufstieg zurück in die Erste Liga. 2001 spielten sie als Tabellensechster eine weitere Saison im UEFA-Pokal und unterlag dort in der 3. Runde nur knapp dem späteren Pokalsieger Feyenoord Rotterdam mit 0:1 und 2:2.

    4 Jahre nach dem ersten Abstieg stand 2002 erneut der Abstieg und erneut der direkte Wiederaufstieg. Als nach dem Abstieg 2004 in der Folgesaison der direkte Wiederaufstieg verpasst wurde, einigten sich Trainer und Verein in der Winterpause auf eine Beendigung im Sommer 2006.

    2009 und 2010 war er in Japan für Urawa Red Diamonds aktiv ehe er 2013 Nationaltrainer Kameruns wurde. Er verhalf dem Nationalteam zur Qualifikation für die WM 2014 in Brasilien wo sie allerdings bereits in der Gruppenphase ausschieden.