Mit den Kölnern wurde er bereits in der ersten Saison erneut Vize-Meister. Durch das DFB-Pokal-Halbfinale 1991 wurde er dann landesweit bekannt. Als das Spiel bereits entschieden war (3:0 gegen den MSV Duisburg) provozierte er 5 Minuten vor Schluß absichtlich einen Platzverweis. Da er vorher im Spiel bereits verwarnt wurde, hätte er seine Gelb-Sperre im folgenden Pokalfinale absitzen müssen. Bei einem Platzverweis hingegen wäre er für das folgende Ligaspiel gesperrt und im Pokalfinale wieder einsatzbereit. Nach kurzer Absprache mit seinem Trainer rat dieser ihm zu einem Platzverweis mit den Worten "Mach et!". Dies wurde später als "Mach et, Otze!" zum geflügelten Wort. Der DFB hingegen verstand weniger Spaß und sperrte Ordenewitz dennoch für das Finale welches die Kölner gegen seinen alten Heimatverein Werder Bremen mit 3:4 im Elfmeterschießen verloren.