Beim FC Arsenal blieb er noch bis 2018 aktiv und gewann in der Zeit 3 Mal den englischen Pokal (2014, 2015 und 2017).
Zuvor gewann er mit Werder Bremen bereits 2009 den DFB-Pokal (1:0 gegen Bayer Leverkusen) und stand im gleichen Jahr im Finale des UEFA-Pokals (1:2 n.V. gegen Schachtar Donezk).
In dieser Zeit wurde sie 2 Mal Weltmeisterin (2003 und 2007) und 4 Mal Europameisterin (1997, 2001, 2005, 2009). Zudem wurde sie 2000 mit dem FCR Duisburg deutsche Meisterin.
Im gleichen Jahr gewann er auch die Champions League. Nach 120 torlosen Minuten im Finale gegen Juventus Turin überzeugten die Torhüter im Elfmeterschiessen und konnten 2 Mal (Buffon für Juve) bzw. 3 Mal (Duda für Milan) parieren. Den letzten Strafstoß verwandelte Schewtschenko zum 3:2 und somit zum Pokalsieg.
Zudem stand er 2006 bei der WM mit der Ukraine im Viertelfinale wo sie mit 0:3 gegen den späteren Weltmeister Italien verloren. Von 2016 bis 2021 trainierte er die ukrainische Nationalmannschaft.
Seinen Verein, den 1.FC Köln, hat er als Profi nie verlassen. Mit ihm wurde er 1964 erster Meister der neuen Bundesliga sowie 1968 (4:1 gegen den VfL Bochum) und 1977 (1:1 n.V., 1:0 im Wiederholungsspiel gegen Hertha BSC) DFB-Pokal-Sieger.
Der Braunschweiger Lehrer Konrad Koch ärgerte sich schon damals, das es immer weniger Fläche gab wo Kinder und Jugendliche frei spielen konnten und sie stattdessen zuhause blieben oder sich in einer Kneipe trafen. Also versammelte er am 29. September 1874 seine Schüler auf dem Kleinen Exerzierplatz. Offizielle Regeln gab es damals noch nicht. Einige Grundsätze gibt es heute noch (Ball nur mit dem Fuß spielen, Foulspiel verboten etc.), andere haben sich im Laufe der Jahre geändert: So standen beim ersten Spiel noch 15 Spieler pro Team auf dem Platz, und Ziel war es nicht, ins Tor zu treffen, sondern ähnlich wie im Rugby über die Querlatte zu schießen.
Konrad Koch ging es damals nicht um einen Wettbewerb, sondern er wollte mehr Bewegung für alle im Freien ermöglichen. Vielleicht ist das Endergebnis auch deshalb heute nicht mehr bekannt, aber bei den Schülern hinterließ das Spiel Wirkung. Es war eine gelungene Abwechslung zum damals üblichen Sport der hauptsächlich aus Turnen bestand wo sie nahezu militärisch gedrillt ihre Übungen in muffigen Hallen abliefern mussten. Bald trafen sie sich regelmäßig mittwochs und samstags um zu kicken. Ein Jahr später verfasste Konrad Koch daraufhin die ersten Regeln bzw. übertrug sie aus dem Englischen. Ein Schiedsrichter war dabei noch nicht vorgesehen. Jede Mannschaft hatte einen sogenannten "Spielkaiser" der bei einem Regelverstoß seine eigenen(!) Mitspieler verwarnte.
Nach und nach gründeten sich auch Teams an anderen Gymnasien, und auch bei bestehenden Vereine folgten bald eigene Abteilungen für Fußball. Konrad Koch gefielen diese Änderungen allerdings nicht. Sein Ziel, mehr Bewegung im Freien für alle zu schaffen, wurde immer weiter verdrängt je mehr Mannschaften, Zuschauer und Wettbewerbe es gab da es nun immer mehr darum ging, ein Spiel zu gewinnen.